1973, Sommer in Los Angeles. Der verklemmte Journalist und Jung-Republikaner Alan Oakley (Larry Sullivan) schreibt ein Buch über das perverse Laster der Homosexualität. Bei seinen Recherchen lernt er den linken und schwulen Aktivisten Tommy Ballenger (Steve Braun) kennen und versteht plötzlich sein eigenes Geschreibsel nicht mehr. Denn obwohl sie unterschiedlicher kaum sein können, findet jeder im anderen den Mann seines Lebens. Über die Jahre werden die Gefühle größer und die Frisuren kürzer. Bis plötzlich Alans Verleger gegen seinen Willen das Buch veröffentlicht und damit Öl ins Feuer der Anti-Schwulen-Hetze von Anita Bryant gießt. Die Beziehung von Alan und Tommy geht dabei zu Bruch. Statt ihren gemeinsamen Traum in die Tat umzusetzen und sich auf eine Reise durch die mexikanische Wüste zu begeben, gehen sie getrennte Wege. Jahre später erfährt Alan, dass Tommy krank ist und ihn noch einmal sehen will.