Am 7. Mai 1915 wurde das britische Passagierschiff RMS Lusitania von einem Torpedo des deutschen U-Boots U 20 getroffen. Sekunden später erschütterte eine weitere gewaltige Detonation das Schiff -und innerhalb von nur 20 Minuten versank der Dampfer vor der Südküste Irlands in den Fluten des Atlantiks; 1.198 Menschen kamen ums Leben. Insbesondere die zweite Explosion, die von zahlreichen Überlebenden übereinstimmend bezeugt wurde, gibt seither Rätsel auf. Jetzt soll eine eingehende Untersuchung zeigen, was damals wirklich geschah.