Eine Expedition im Jahre 1934 führt in das Amazonasgebiet. Dort leitet ein alter Tagebucheintrag die Wissenschaftler zu dem Stamm der Mahxitu-Indianer. Die Eingeborenen bewahren in einer Kristallkugel den Embryo des Xangadix auf, der, wenn er entflieht, laut Legende einer Frau sieben Söhne gebähren wird, die ihre Schwester schwängern werden. Aus dieser Verbindung entsteht das personifizierte Böse, auserkoren zur Vernichtung der Menschheit. 1970 bringt der Expeditionsarzt Dr. Johnson Siebenlinge zur Welt, die in der 14jährigen Emalee das vorherbestimmte Opfer wissen ...